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Gründerberatung

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Leistungsangebot

Gründerberatung

Sie möchten sich selbständig machen, wissen aber nicht wie? Oder wo Sie anfangen sollen? 

Sie haben Ihr Unternehmen bereits gegründet und möchten voll durchstarten? 

Dann sind Sie bei mir genau richtig. 

Ich biete Gründern und Start-Ups Starthilfe auf dem Weg in die Selbständigkeit und darüber hinaus.

Ich berate und unterstütze Sie, je nach Ihrem individuellen Bedarf:

Vor der Gründung

Erfolg oder Misserfolg eines Gründers hängt häufig von einem zentralen Faktor ab: dem Gründer selbst!

Der Unternehmer ist besonders während, aber auch nach der Gründung in der Anlaufzeit die treibende Kraft hinter der Firma und steckt mit seiner Begeisterung auch die eigenen Mitarbeiter an. Er sorgt unermüdlich dafür, dass das Unternehmen expandiert und verwirklicht auf diese Weise seine Vision. Ist der Gründer allerdings nicht in der Lage, seiner Verantwortung gerecht zu werden, droht ein Scheitern der gesamten Unternehmung.

Jeder Gründer sollte eine Selbstreflektion betreiben und dabei offen und ehrlich zu sich selbst sein.

Ziel ist es dabei, die eigenen Schwachstellen zu identifizieren (auf die Sie möglicherweise auch Ihre Bank ansprechend würde) und diese rechtzeitig mit geeigneten Maßnahmen zu minimieren.

Die Selbstanalyse kann entweder in Form einer Checkliste oder im Interviewstil durchgeführt werden. Gerne bin ich Ihnen dabei behilflich!

Grundsätzlich herrscht in Deutschland Gewerbefreiheit, d.h. jeder hat die Freiheit, sich gewerblich zu betätigen, also beispielsweise eine beliebige Anzahl von Arbeitnehmern zu beschäftigen, gleichzeitig verschiedene Gewerbe auszuüben und mehrere Niederlassungen zu unterhalten. Jedoch gibt es für die Ausübung bestimmter Tätigkeiten besondere Erlaubnisvorschriften, Zulassungen und weitere gesetzliche Anforderungen, die Sie bei Betreiben eines solchen Gewerbes erfüllen müssen. An dieser Stelle sei lediglich exemplarisch auf Beschränkungen bei den erlaubnispflichtigen Gewerben, sowie auf Beschränkungen verwiesen, die sich aus der Handwerksordnung (zulassungspflichtige Handwerke) ergeben.

Ein Gründer sollte sich daher auch frühzeitig mit den notwendigen Anforderungen befassen, die für eine Existenzgründung im jeweiligen Bereich erforderlich sind und welche Möglichkeiten es gibt, diese Anforderungen zu erfüllen. Dies spart unnötige Kosten und auch Zeit. Ich helfe Ihnen dabei den Überblick zu behalten und zeige Ihnen konkrete Perspektiven und gegebenenfalls alternative Möglichkeiten, wie Sie Ihr Vorhaben umsetzen können.

Das Business Model Canvas (BMC) ist das weltweit anerkannteste Beschreibungsmuster für ein Geschäftsmodell.

Mittels neun klar definierter Felder kann ein Gründer / Start-up Unternehmen sehr strukturiert sein Geschäftsmodell beschreiben und auch mögliche Innovationen aufzeigen. Das BMC ist also das Mittel der Wahl, um ein Geschäftsmodell und eine Start-up Idee zu visualisieren und zu testen, ob diese auch unternehmerisch sinnvoll erscheint und umsetzbar ist.

Sind Sie Unternehmensgründer und entwickeln ein neues Geschäftsmodell? Sind Sie bereits ein bestehendes Unternehmen und Sie möchten Ihr bestehendes Geschäftsmodell (beispielsweise mit den Möglichkeiten der Digitalisierung) optimieren? Prima, das BMC ist hierfür optimal geeignet!

Unter fachkundiger Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation ist die Verwendung des BMC einfach und nachvollziehbar, effizient und führt zu wichtigen neuen Erkenntnissen über das eigene Gründungsvorhaben, oder die Verbesserung Ihres aktuellen Geschäftsmodells.

Das BMC zeichnet sich durch die folgenden Faktoren aus:

  • Fokus

Der BMC hilft dabei, den Fokus darauf zu richten, was das Geschäft wirklich antreibt – das Gehör für die Kundenwünsche è Konzentration auf das Wesentliche!

  • Flexibilität

Es ist ein einfaches Brainstorming-Tool, um sich Gedanken über ein Geschäftsmodell zu machen, neue Ideen zu probieren und Modelle auszutesten. Im Gegensatz zu einem Businessplan ist ein BMC schnell und beliebig zu variieren.

  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Für Außenstehende und den Gründer ist das Businessmodell einfacher und schneller verständlich als in einem langen Businessplan.

Ich helfe Ihnen dabei das BMC als Tool für die Generierung Ihres Geschäftsmodells erfolgreich anzuwenden. Dabei muss es nicht nur um die Entwicklung eines gänzlich neuen Geschäftsmodells gehen, sondern auch um die Optimierung Ihres bestehenden Geschäftsmodells.

Egal ob es sich um eine Neugründung oder eine Betriebsübernahme handelt, ob Geschäftsfelder erweitert oder ein bestehendes Geschäftsmodell optimiert werden soll: Der Businessplan ist das Fundament für eine tragfähige künftige Geschäftstätigkeit.

Der Businessplan ist die schriftliche und zahlenmäßige Darstellung Ihres geplanten zukünftigen Geschäftsmodells. Er stellt Ihren Fahrplan für die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Geschäftsidee und den zukünftigen Unternehmensaufbau dar.

Mit dem Businessplan werden meistens sowohl interne, als auch externe Ziele verfolgt:

Die interne Zielsetzung liegt vor allem in der Planungs- und Kontrollfunktion. Der Soll-Ist-Vergleich ist wichtig, damit Sie frühzeitig Abweichungen erkennen und korrigierend eingreifen können. Der Businessplan gibt Ihnen eine Blaupause für Ihr eigenes unternehmerisches Handeln.

Die externe Zielsetzung liegt darin, Ihre Geschäftsidee zu dokumentieren und Kapital- und Zuschussgeber (z.B. Banken, Investoren, Förderstellen wie die Agentur für Arbeit) zu veranlassen, die notwendigen finanziellen Mittel und/oder Zuschüsse bereitzustellen.

Mit einem gut ausgearbeiteten Businessplan haben Sie also sowohl einen guten Kompass in Form eines Controllinginstruments zur Hand und können auch externe Stellen und/oder Personen von der Tragfähigkeit Ihres Vorhabens überzeugen.

Ich unterstütze Sie bei der Erstellung eines Businessplans mit allen nötigen Unterlagen, inklusive Finanzteil (Umsatz- und Ertragsvorschau, Finanzierungsplanung). 

Ich unterstütze Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans je nach Bedarf und biete Ihnen hierfür vier verschiedene Beratungspakete an. Näheres dazu finden Sie unter Beratungspaket Businessplan.

Zu den wichtigsten, aber für eine Gründer erfahrungsgemäß auch zu den schwierigsten, Berechnungen im Rahmen einer Existenzgründung zählt die Umsatz- und Ertragsvorschau, die Teil des Businessplanes ist. Hier werden die erwarteten Umsätze den erwarteten Ausgaben gegenübergestellt und es wird dargestellt, welche Überschüsse (oder Defizite) sich voraussichtlich ergeben.

Während im restlichen Businessplanes das Gründungsvorhaben und auch die Preisgestaltung und Herleitung von Umsätzen und Aufwendungen verbal beschrieben wird, bildet die Umsatz- und Ertragsvorschau das Zahlenwerk ab. Hier entscheidet sich, ob Ihr Vorhaben als tragfähig anzusehen ist, oder die Ertragskraft zu gering erscheint.

Naturgemäß ist eine Prognose mit Unsicherheiten behaftet. Es muss jedoch versucht werden, durch sinnvolle und nachvollziehbare Annahmen die Erfolgschancen des Unternehmens abzuschätzen. Hierbei kann man durchaus verschiedene Szenarien planen, z.B. Worst Case, Normal Case und Best Case. Nur mit einer realistischen Umsatz- und Ertragsvorschau lässt sich die Frage beantworten, ob mit dem Vorhaben eine tragfähige Vollexistenz erreichbar ist und auch die künftigen finanziellen Verpflichtungen (z.B. Zinsen, Tilgung, Steuern) erfüllt werden können. Dies ist einerseits für Sie als Gründer interessant. Falls Sie darüber hinaus einen Zuschuss oder Kredit beantragen möchten, wird sich auch der Kredit- oder Zuschussgeber (z.B. Banken, Investoren, Förderinstitute) für die Umsatz- und Ertragsvorschau interessieren und diese auch entsprechend kritisch prüfen.

Gerne unterstütze ich Sie bei der Erstellung einer nachvollziehbaren und schlüssigen Umsatz- und Ertragsvorschau und erläutere auch die Herleitung textlich, so dass keine Fragen offen bleiben.

Für viele Unternehmensgründer und junge Unternehmen ist eine Bankfinanzierung ein wichtiger Baustein, um eine erfolgreiche Unternehmensgründung durchzuführen und die Anlaufzeit gut zu überstehen.

Aufgrund verschiedener gesetzlicher Vorgaben müssen Banken bei der Kreditvergabe immer genauer hinschauen. Hierauf müssen sich sowohl Gründer als auch Unternehmer einstellen. Gefragt ist eine offene und verlässliche Informationspolitik und gut zusammengestellte Unterlagen.

Wer als Gründer der Bank sein Geschäftsidee und die Unternehmensplanung (inkl. Finanzteil) überzeugend darstellt, wird es beispielsweise erheblich leichter haben, den gewünschten Kredit zu bekommen. Daher ist ein gut ausbearbeiteter und nachvollziehbarer Businessplan eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Kreditantrag.

Gut ausgearbeitete Unterlagen wirken sich auch positiv auf die Einschätzung der Bonität ein, d.h. für wie wahrscheinlich die Bank es hält, dass Sie Ihren finanziellen Verpflichtungen (Zinsen und Tilgung) künftig nachkommen können. Man sprich hier auch von der „Kapitaldienstfähigkeit“. Eine weniger gute Bonität (also eine schlechter eingeschätzte Kapitaldienstfähigkeit) führt entweder zu einer Kreditablehnung oder zur Finanzierung zu wesentlich teureren Konditionen (Zinsen).

Eine schlechtere Bonität führt möglicherweise auch zur Anforderung höherer Sicherheiten vonseiten der Bank. Sie müssten der Bank in diesem Falle mehr Vermögenswerte als Sicherheit anbieten, damit die Bank Ihr Vorhaben überhaupt finanziert. Mit den Sicherheiten möchte die Bank im Falle eines Kreditausfalls den Schaden für die Bank zu reduzieren.

Bonität und Sicherheiten bestimmen also gemeinsam das Kreditrisiko der Bank, das sowohl für die Kreditentscheidung an sich wie auch für die Konditionen ausschlaggebend ist. Weniger Sicherheiten können – zumindest teilweise – durch eine gute Bonität kompensiert werden und umgekehrt.

Ich bin Ihnen gerne behilflich, eine optimale Finanzierung unter Berücksichtigung öffentlicher Förderkredite zusammenzustellen und begleite Sie auf Wunsch zu den anstehenden Bankgesprächen. Hierbei greife ich gerne auch auf spezielle Förderinstrumente zurück, die unter verschiedenen Voraussetzungen von öffentlichen Stellen angeboten werden. Hierbei sind beispielsweise eine Haftungsfreistellung, die öffentliche Ausfallbürgschaften und das Nachrangkapital zu nennen, die alle das Obligo (Risiko) für Ihre Hausbank reduziert. Übrigens: Auf dieses öffentliche Förderinstrumentarium haben grundsätzlich nicht nur Gründer und junge Unternehmen, sondern auch Bestandsunternehmen Zugriff!

Zu den wichtigsten, aber für einen Gründer erfahrungsgemäß auch zu den schwierigsten, Berechnungen im Rahmen einer Existenzgründung zählt die Umsatz- und Ertragsvorschau, die Teil des Businessplanes ist. Hier werden die erwarteten Umsätze den erwarteten Ausgaben gegenübergestellt und es wird dargestellt, welche Überschüsse (oder Defizite) sich voraussichtlich ergeben.

Während im restlichen Businessplanes das Gründungsvorhaben und auch die Preisgestaltung und Herleitung von Umsätzen und Aufwendungen verbal beschrieben wird, bildet die Umsatz- und Ertragsvorschau das Zahlenwerk ab. Hier entscheidet sich, ob Ihr Vorhaben als tragfähig anzusehen ist, oder die Ertragskraft zu gering erscheint.

Naturgemäß ist eine Prognose mit Unsicherheiten behaftet. Es muss jedoch versucht werden, durch sinnvolle und nachvollziehbare Annahmen die Erfolgschancen des Unternehmens abzuschätzen. Hierbei kann man durchaus verschiedene Szenarien planen, z.B. Worst Case, Normal Case und Best Case. Nur mit einer realistischen Umsatz- und Ertragsvorschau lässt sich die Frage beantworten, ob mit dem Vorhaben eine tragfähige Vollexistenz erreichbar ist und auch die künftigen finanziellen Verpflichtungen (z.B. Zinsen, Tilgung, Steuern) erfüllt werden können. Dies ist einerseits für Sie als Gründer interessant. Falls Sie darüber hinaus einen Zuschuss oder Kredit beantragen möchten, wird sich auch der Kredit- oder Zuschussgeber (z.B. Banken, Investoren, Förderinstitute) für die Umsatz- und Ertragsvorschau interessieren und diese auch entsprechend kritisch prüfen.

Gerne unterstütze ich Sie bei der Erstellung einer nachvollziehbaren und schlüssigen Umsatz- und Ertragsvorschau und erläutere auch die Herleitung textlich, so dass keine Fragen offen bleiben.

Mit dem Gründungszuschuss kann die Bundesagentur für Arbeit Gründer unterstützen, die sich aus der Arbeitslosigkeit heraus im Vollerwerb selbstständig machen möchten.

Während der ersten Phase des Gründungszuschusses erhält der Gründer sein Arbeitslosengeld für sechs Monate weiterbezahlt und zusätzlich noch einen Zuschuss von 300 € monatlich für die soziale Absicherung.

Im Rahmen der sich anschließenden zweiten Phase kann für weitere 9 Monate ein Gründungszuschuss in Höhe von 300 € beantragt werden.

Es besteht für den Antragsteller kein Rechtsanspruch auf den Gründungzuschuss, die bewilligten Gründungszuschussfälle sind auch seit Jahren rückläufig. Außerdem muss bei Gründung noch ein Restanspruch auf Arbeitslosengeld 1 in Höhe von 150 Tagen bestehen. Daher sollte sich ein Gründer frühzeitig beraten lassen, damit eine gute Vorbereitung auf die Beantragung des Gründungszuschusses erfolgen kann. Insbesondere muss ein aussagekräftiger Businessplan inklusive Umsatz- und Ertragsvorschau vorliegen. Ferner muss eine Tragfähigkeitsbescheinigung von einer fachkundigen Stelle in Bezug auf Ihr Gründungsvorhaben ausgestellt werden.

Ich helfe Ihnen gerne bei Ihrem Antrag auf den Gründungszuschuss und bereite eine erfolgreiche Antragstellung vor, beispielsweise durch die Erstellung eines Businessplans und einer Umsatz- und Ertragsvorschau. Außerdem kümmere ich mich um die Tragfähigkeitsbescheinigung. In dieser wird der Bundesagentur für Arbeit bestätigt, dass Ihr Vorhaben erfolgversprechend erscheint und Ihnen voraussichtlich auf Dauer ein ausreichendes Einkommen sichern kann.

Für die Gründung und den Aufbau eines Unternehmens wird oftmals Kapital benötigt. Nicht immer steht dem Gründer hierfür ausreichend Eigenkapital zur Verfügung. Häufig stehen auch keine ausreichenden Sicherheiten zur Verfügung, um bei der Bank einen Kredit zu erhalten. Finanzierungsprobleme sind einer der Hauptgründe, wieso Gründer scheitern, oder ihr Gründungsvorhaben nicht in die Tat umsetzen.

Viele Gründungsideen werden also alleine deshalb nicht umgesetzt, weil es an einem Konzept zur Finanzierung mangelt. Dabei existieren verschiedene öffentlich geförderte Gründerkredite, die genau auf die Bedürfnisse eines Gründers zugeschnitten sind weil sie niedrige Zinsen, eine tilgungsfreie Anlaufzeit und eine sogenannte Haftungsfreistellung bieten.

Vielen Gründern und Unternehmern ist darüber hinaus nicht bekannt, dass es für verschiedenste Investitionsvorhaben auch attraktive Zuschüsse vom Staat gibt. Insbesondere im Bereich der Digitalisierung, IT-Sicherheit, bei der Erhöhung der Energieeffizienz, sowie bei regional bedeutenden Vorhaben und Investitionen gibt es Zuschüsse von bis zu 50%.

Gerne bespreche ich mit Ihnen welche Kredit- und Zuschussprogramme sich für Ihr Vorhaben anbieten und helfe Ihnen bei der erfolgreichen Beantragung der entsprechenden Mittel.

Nach der Gründung / Jungunternehmer

Ich unterstütze Sie dabei Ihre eigene digitale Infrastruktur aufzubauen, wie z.B. eine eigene Domain, E-Mail-Adresse, digitale Rechnungsstellung und Buchhaltung, digitale Zeiterfassung und alles was Sie für Ihr Unternehmen benötigen. 

Lassen Sie uns sprechen und feststellen, was für Ihr Unternehmen am sinnvollsten ist.

Gerade heute im digitalen Zeitalter suchen sehr viele Kunden im Internet nach einem Produkt oder nach einer Dienstleistung. Der erste Kontakt mit Ihrem Unternehmen kommt oftmals über Ihre eigene Webseite zustande. Es gibt dabei keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Daher ist es für einen Gründer sehr wichtig über eine ansprechende, übersichtliche und funktionale Webseite zu verfügen. 

Gerne helfe ich Ihnen dabei, Ihre eigene Webseite zu erstellen.

Der Businessplan und die Finanzierung stehen? Sie haben sich um die Ihnen zustehenden Zuschüsse gekümmert? Die Gründungsformalitäten sind abgeschlossen?

Hervorragend, dann geht es spätestens jetzt um einen erfolgreichen Markteintritt und das Gewinnen erster Kunden und das Überwinden von etwaigen bestehenden Markteintrittsbarrieren.

Ich unterstütze Gründer und junge Unternehmen / Start-ups dabei, ihre Ideen erfolgreich auf dem Markt zu platzieren und mit Hilfe digitaler Möglichkeiten erste Kunden zu gewinnen. 

Auch bei kleineren Unternehmen sind übersichtliche Prozesse wichtig, um das Unternehmen laufend optimieren zu können. Leider machen viele Gründer den Fehler, die Prozesse nicht von Anfang an sauber zu definieren und im wachsenden Geschäft werden sie von ihren Prozessen erschlagen und wissen nicht wo sie ansetzen können. 

Ich unterstütze Sie dabei von Anfang an Ihre Prozesse optimal aufzusetzen und zu dokumentieren, so dass sie diese übersichtlich im Blick haben und bei Änderungen und Ergänzungen direkt die neuen Abläufe einplanen können. 

Sollte Ihre Prozesse bereits gewachsen sein und Sie verlieren sich in Ihren Prozessen? Kein Problem, auch hier unterstütze ich Sie sehr gerne bei Ihrer Herausforderung. Wir analysieren gemeinsam im ersten Schritt Ihre Prozesse und erarbeiten geeignete Maßnahmen zur Optimierung. Zusätzlich werden Ihre Prozesse sauber dokumentiert, so dass Sie in Zukunft bei Änderungen oder Ergänzungen direkt die neuen Abläufe einplanen können.

Sprechen Sie mich an, wir finden gemeinsam die beste Lösung für Ihre Herausforderung.

Honorar

Das Beratungshonorar der Gründerberatung richtet sich nach Ihrem individuellen Bedarf. Nach einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch erhalten Sie ein detailliertes Angebot zu den von Ihnen gewünschten Beratungsthemen und meinen darauf abgestimmten Dienstleistungen.  

Vereinbaren Sie gleich Ihr kostenloses und unverbindliches Erstgespräch, damit Sie voll durchstarten können.

Gerne können Sie mir eine Anfrage per E-Mail oder über mein Kontaktformular senden. 

Ich freue mich auf eine spannende Zusammenarbeit mit Ihnen!

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